Welcome to the Philippines

Manila – eine Stadt die man liebt oder hasst
Downtown Manila hat allein 1.7 Mio Einwohner, in der Metropolregion wohnen ca 12 Mio – die Dunkelziffer ist ziemlich sicher noch höher.
Es ist eine schmutzige und sehr arme Stadt, wo arm und reich teilweise sehr nah zusammen sind. Zwischen den Strassenkinder stehen teure Autos und immer wieder sieht man ausländische Männer mit Philippino Frauen ….. und trotz allem hat die Stadt einen eigenen Flair.

Andy und ich sind noch unterschiedlicher Meinung was die Sympathie zur Stadt angeht – aber
wir haben eigentlich zu wenig gesehen um uns eine richtige Meinung bilden zu können.

Unser Start in Manila war an sich nicht schlecht – wir wollten mit den öffentlichen zu unserem Hostel ,sozusagen gleich mit dem Sparen anfangen.
Mit dem Jeepney zum Bahnhof dann ein Stück mit dem Zug und den Rest laufen – aber alleine hätten wir uns total verlaufen – keine Straßenschilder oder irgendwelche Anzeichen zu den Stationen – das heißt durchfragen!
Im Jeepney traffen wir einen netten Mann der uns sozusagen in den Zug gesetzt hat und uns noch hilfreiche Tipps gegeben hat.  🙂

Wir hatten fast 2 Tage um uns die Stadt ums Hostel anzusehen. Für uns sieht jede Strasse  ähnlich aus – runter gekommen und schmutzig. Da das Bier weniger als 1 Euro kostet ,
waren die Einheimischen am Abend meist alle gut betrunken.

 

Typische Verkehrsmittel – man sieht hauptsächlich die Jeepney´s auf den Straßen

 

Verhungern muss man nicht – überall stehen kleinen Essensstände

 

Nicht so gut wie bei Oma – aber daran vorbei laufen kann ich auch nicht 🙂

 

Eine Ruhe Oase in dem ganzen Chaos

 

Palawan wir kommen!

Die ersehnte erholsame Zeit kann jetzt beginnen – eine Nacht in Puerto Princessa und dann weiter mit dem Bus für 250 peso (5euro) nach Port Barton.

Bevor wir eine Unterkunft suchen, haben wir als erstes unsere Füße in den Sand gesteckt.                                                                                  Es war sehr schwierig eine Unterkunft zu finden, da wegen dem chinesischem Neujahr die Unterkünfte alle ausgebucht waren. Jeden 2. Tag mussten wir nach weiteren Übernachtungsmöglichkeiten schauen.
Aber es hat sich gelohnt!
Die Bucht ist traumhaft schön und ruhig – Unternehmungsmöglichkeiten gibt es nicht viele, aber wir sind hier auch zum relaxen da.
An einem Tag sind wir zum Wasserfall gelaufen, durch Wald und dem rutschigen Fluss hat sich die Stunde Fußmarsch gelohnt. Ein schöner Wasserfall in dem man sich herrlich abkühlen konnte.
Auf dem Weg zurück haben wir eine liebe Familie kennengelernt, die mitten im Wald einen kleinen Verkaufsstand hat und auch dort leben – da haben wir unser Lieblings Snack auf Philippinien bekommen.

 

Ohne Worte…..

 

Blick von unserer ersten Hütte

 

suche nach anderen Stränden

 

🙂

 

kleine Wanderung zum Wasserfall – die Abkühlung hat gut getan

 

wir haben denen ihre frittierten Bananen alle abgekauft 🙂

 

 

 

Die Tage gingen nur so  an uns vorbei 🙂

Ps : Vielen Dank für die vielen Kommentare zum letzten Bericht, haben uns sehr gefreut 🙂